Folgende Künstler traten am klangheimli.ch 2015 auf:
David Bröckelmann
Der Basler David Bröckelmann ist seit 1996 hauptberuflich Schauspieler und spielte an verschiedenen Theatern im In- und Ausland. Daneben realisierte er bereits verschiedene Projekte bei Film Buy Zithromax without Prescription , Radio und Fernsehen.
Seine Ausbildung absolvierte er in Freiburg (D) und Basel. Seit 2012 gibt David Bröckelmann auch dem legendären Kasperli in diversen Kinderhörspielen seine Sti mme und tritt damit in die Fussstapfen von Jörg Schneider. In seinem zweiten Soloprogramm zieht der bekannte Imitator und Schauspieler wieder alle Register und wirft einen Blick hinter die Kulissen und zwischen die Details. Hier sprechen Prominente aller Gattungen vor, treffen Politiker auf Fussballer, messen sich Unterhaltungskönige mit ambitionierten Schlagerstars und selbst der unverwüstliche Kasperli gibt sich samt Märchenensemble von Zeit zu Zeit die Ehre.
Ohne Rolf
2004 haben Christof Wolfi sberg und Jonas Anderhub mit ihrer «Erlesenen Komik» eine komplett neue Kleinkunstform erfunden und OHNE ROLF gegründet. Eine simple Idee – genial umgesetzt. Was als Strassenaktion begann, tourt drei abendfüllende Programme und einige Preise später erfolgreich durch den ganzen deutschsprachigen Raum.
Die «Bonner Rundschau» schrieb: «Das Publikum im Pantheon-Theater erlebte die originellste, sympathischste und abgedrehteste Mischung aus absurdem Theater und philosophischem Kabarett, die zur Zeit auf deutschen Kleinkunstbühnen zu sehen ist.» OHNE ROLF präsentiert virtuoses Print-Pong und seitenweise überraschende Momente. Und auch Lesemuffel kriegen besti mmt kein Augensausen!
Hitziger Appenzellerchor
Innige Rugguseli und neckende Ratzliedli, frisch gewürzt mit Beatbox und Rap. Das ist der Hitzige Appenzeller Chor. Seit der Olma 2006 steht die Truppe in der Innerrhodertracht mit viel Herzblut auf der Bühne. Es ist nicht einfach, die neun jungen Leute musikalisch einzuordnen.
Ausgangspunkt ist ganz klar das Traditionelle. Doch dabei lassen es die kreativen Köpfe nicht bleiben. Frech folgt auf den Appenzellerdialekt Englisch, und das brave Strammstehen im Halbkreis löst sich in eine bewegte Show auf. Für Ohren und Augen eine Weide. Aus Altbekanntem wird plötzlich Unerwartetes und Witziges, Hitziges. Ein Ausflug aus dem Alltag, der überrascht, ab und zu auch nachdenklich stimmt, aber vor allem die Lachmuskeln fordert.